Haben Sie sich schon einmal mit der Steuerung und Funktionsweise von technischen Hilfsgeräten auseinandergesetzt?

Wenn Sie einen höheren Nutzen von oder mehr Leistung/ weniger Probleme mit diesem Gerät haben wollten, so war es die optimale Herangehensweise.

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie viel Zeit Menschen sich intensiv mit der Steuerung ihres Smartphones auseinandersetzen und wie wenig Zeit sie in die Erforschung ihrer eigenen Steuerungseinheit  – das Gehirn – investieren?

Wenn wir uns selbst oder andere Menschen entwickeln möchten – oder für uns selbst und andere Menschen die Verantwortung übernehmen, dann ist es entscheidend, sich mit dem menschlichen Gehirn zu befassen.

Hier schauen wir gleich auf einige Eckpunkte unseres Zentralen Nervensystems. Eine ausführliche und erschöpfende Auseinandersetzung mit dem Thema sprengt hier jedoch den Rahmen. Mein Ziel ist es, eine Grundlage für ein weitergehendes Interesse zu legen.

 

Das Netzwerk mit Potential

Neuro-Netzwerk

Netzwerke sind heute in aller Munde und für die Wissensverarbeitung in jedem Unternehmen unabkömmlich. Große Konzerne haben gigantische, weltumspannende Netzwerke, doch im Vergleich zu unserem Gehirn sind sie eher klein und überschaubar. Als Mensch haben wir rund 100 Milliarden Gehirnzellen (Neuronen), die schon ab der 18. Woche der Schwangerschaft an ihrem Platze sind. Die Hauptaufgabe dieser Neuronen ist die Kommunikation miteinander. Dafür stellen die Neuronen untereinander Verbindungen (synaptische Verbindungen) her, so dass am Ende ein hochkomplexes Netzwerk vorhanden ist, das unser erlerntes Wissen speichert. Das Ausmaß ist fast unvorstellbar. Ein Neuron kann bis zu 15.000 Verbindungen haben. Dieses Netzwerk entwickelt sich  bis zum Ende unseres zweiten Lebensjahres in einer rasenden Geschwindigkeit, wobei mehrere Millionen von Verbindungen in der Sekunde geschaltet werden können. Am Ende dieser Phase haben wir ein Netzwerk mit vielen Billionen Verbindungen – ein riesiges Potential. Potential deshalb, da diese Verbindungen der Regel „Nur was benutzt wird, wird benötigt, und nur was benötigt wird bleibt erhalten.“ entspricht (use it or lose it).  So bauen sich, bis etwas zur Pubertät, die Verbindungen wieder ab, die nicht genutzt werden.

Genau hierin liegt unsere Chance! Durch frühzeitige Nutzung der Verbindungen stabilisieren sich in den ersten Lebensjahren neuronale Strukturen, die sogenannten Kernstrukturen. Sie bilden die Basis für den späteren Aufbau von Wissen und Fähigkeiten, d.h. durch eine gute, gehirngerechte Förderung, ein inspirierendes Umfeld, vielseitige Erfahrungen legen wir das Fundament für ein erfolgreiches lebenslanges Lernen.  Ein wichtiges Element beim Lernen sind unsere Spiegelneuronen.

 

Die Spiegelneuronen für das „schnelle Lernen nebenbei“

Spiegelneuronen, Gehirnzellen mit besonderer Funktion, verhelfen uns zu einer der effizientesten Lernmethoden – das Lernen durch Abschauen, sie sind die neurobiologische Grundlage für das Lernen am Modell. Fast jeder von uns kennt die aufkommenden Gefühle, die entstehen, wenn sich z.B. der Partner mit dem Brotmesser tief in den Finger schneidet, wenn eine nahestehende Person voller Trauer ist oder sich ein kleines Kind aus tiefsten Herz freut. Spiegelneuronen helfen uns intuitiv zu verstehen, was andere Menschen denken und fühlen. Dies wird dadurch ermöglicht, dass beim Zuschauenden über die Spiegelneuronen die gleichen Areale aktiviert werden, wie die beim Beobachteten. Wenn jemand Schmerzen hat, fühlen wir den Schmerz, wenn sich jemand freut, fühlen wir die Freude, wenn jemand vor uns nach seinem Kaffee greift, werden bei uns die gleichen Areale aktiviert und wir sind geneigt auch nach unserem Kaffee zu greifen, wenn ein Baby „Bubuh“ sagt, dann imitieren wir das, und wenn ein Pianist beim Klavierspielen zuhört, dann spielt er mit seinen Fingern im Gehirn mit.

Dieses beeindruckende Phänomen wird heute auch schon zu Reha-Zwecken genutzt. So beobachten  Schlaganfallpatienten in der Videotherapie Bewegungsabläufe von Gliedmaßen, die bei Ihnen selbst beeinträchtigt sind. Schon alleine die Beobachtung aktiviert die entsprechenden Gehirnareale und unterstützt den Genesungsprozess.

Diese Fähigkeit des intuitiven Verstehens wird bei uns Menschen in der Phase bis zum 3-4 Lebensjahr aktiviert. Entscheidend ist hierfür eine enge Eltern-Kind-Beziehung, in der ein gegenseitiges Imitieren stattfindet. So öffnet z.B. die Mutter jedes Mal den eigenen Mund, wenn sie den Löffel mit Babybrei zum Kindermund führt und begleitet das ganze vielleicht noch mit einem „Hmm-lecker“-Geräusch. Bald öffnet sich automatisch der Kindermund und die Mutter fängt wiederum an Schmatzgeräusche des Kindes zu imitieren. Die Fähigkeit zur Empathie (zum Mitfühlen/ in eine andere Person hineinversetzen) ist eine Funktion unseres Gehirnes, die auf das Leben in sozialen Verbänden abgestimmt ist.

In dieser Funktion liegt eine weitere wichtige Chance beim Lernen, denn wir lernen am einfachsten und am schnellsten durch Abschauen. Eine gute Eltern-Kind-Beziehung sowie richtig ausgefüllte Vorbildrollen von Eltern, Lehrern, Vorgesetzten, Trainern und anderen Persönlichkeiten der Gesellschaft ermöglichen das „schnelle Lernen nebenbei“.

Das limbische System – unser zentrales Bewertungssystem

Das limbische System ist eine Bezeichnung für verschiedenste Gehirnstrukturen, die jedoch eng miteinander verknüpft sind und funktionell bei vielen Dingen wie Lernvorgängen, Emotionen, etc. zusammenwirken.

Wenn wir über unsere Sinnesorgane (sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen) etwas wahrnehmen, so sind diese Wahrnehmungen zuerst völlig neutral. Erst wenn die elektrischen Impulse unser limbisches System erreichen, werden diese Wahrnehmungen mit Emotionen bewertet. Es gibt keine Wahrnehmung die nicht bewertet wird und keinen Gedanken ohne Emotion. Emotionen sind nichts weiteres als eine biologische Funktion des Nervensystems, die uns hilft, schnell Situationen einzuschätzen. So weiß unser Gehirn schon ob eine Situation gut oder schlecht, bevor es überhaupt weiß, worum es sich handelt, und oft wird uns noch nicht einmal bewusst, warum wir dieses oder jenes Gefühl (Gefühl: bewusst gewordene Emotionen) haben. Basis dieses Bewertungssystems sind unsere bisher gemachten Erfahrungen.

Was hat das jetzt mit dem Lernen zu tun? Wenn wir Menschen Erfahrung positiv bewerten, so möchten wir eine Wiederholung, haben wir sie negativ bewertet, so streben wir eine Vermeidung zukünftiger Erfahrungen dieser Art an.

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Menschen frühzeitig positive Erfahrungen mit dem Lernen machen. Die mit dem Lernen verbundenen Emotionen aktivieren biochemische Prozesse, die darüber entscheiden, ob wir motiviert und konzentriert oder eher gestresst und unkonzentriert dabei sind.

Als Eltern, Erzieher und Lehrer haben wir durch Lob, Anerkennung, dem Ermöglichen von Glücks- und Erfolgserlebnissen einen maßgeblichen Einfluss darauf, ob die Menschen später als Lernverweigerer oder wissbegierige Personen durch das Leben gehen.

Der Hippocampus – Detektor für Wichtiges

Unser Gehirn ist hoch ökonomisch. So ist es nicht nur so, dass nicht benötigte Strukturen wieder abgebaut werden, häufig wiederholte Abläufe wie z.B. Autofahren automatisiert und ins Unterbewusstsein verschoben werden, sondern auch das möglichst nur Informationen weiterverarbeitet werden, die den Kriterien neu, bedeutsam, wichtig, sinnvoll, interessant und glaubwürdig entsprechen. Die zentrale Stelle für diese Entscheidung ist eine spezifische Formation im limbischen System – der Hippocampus.

Neben dieser sehr wichtigen Detektorfunktion, übernimmt der Hippocampus noch eine weitere nicht weniger wichtige Arbeit. Er überführt die selektierten Informationen vom Kurzzeitgedächtnis in unser Langzeitgedächtnis für explizites Wissen (Fakten und Ereignisse). Aus der Medizin wissen wir, dass es Menschen, denen die Hippocampusformation entfernt werden musste, nicht mehr möglich war neues Faktenwissen zu lernen, während ihnen altes Wissen noch präsent war. Auch nehmen Volumen und Leistung dieses Bereiches ab dem 40. Lebensjahr kontinuierlich etwas ab. Bei chronischem Stress und einer dadurch erhöhten Ausschüttung des Stresshormons Cortisol wird dieser Prozess erheblich beschleunigt, so dass wir z.B. bei Mobbing-Opfern und Burnout-Patienten eine messbare Volumenreduktion des Hippocampus sowie Lernschwierigkeiten feststellen können.

Während des Überführungsprozesses ins Langzeitgedächtnis bietet der Hippocampus dem Cortex (Großhirnrinde) die Informationen immer wieder, auch in neuen Kontexten an. Er ist quasi der Trainer des Cortex. Besonders gut funktioniert dieser Prozess beim Schlafen, wenn ein für das Einspeichern optimaler Neurotransmitter-Cocktail vorliegt.

Hierdurch geben sich wieder wichtige Punkte, die es im Lernprozess zu berücksichtigen gilt:

  • Die Informationen müssen für den Lernenden wichtig, interessant und glaubwürdig sein, d.h. langweilig gestalteter Unterricht verhindert ein Abspeichern im Schülergehirn, und ein Mitarbeiter nimmt nur wenig aus einem Kommunikationsseminar mit, wenn die gelebte Unternehmenskultur keine gute Kommunikation zulässt.
  • Lernen muss in einer stressfreien Umwelt stattfinden.
  • Ausreichend Schlaf ist wichtig, wenn das Wissen auch noch 2 Tage nach der Klausur vorhanden sein soll.

 

Neurotransmitter – Botenstoffe unseres Gehirns

Da unsere Gehirnzellen nicht direkt miteinander verbunden sind, sondern immer einen synaptischen  Spalt aufweisen, fällt den Neurotransmittern als Botenstoff zwischen den Gehirnzellen eine besonders wichtige Bedeutung zu. Je nach dem, was wir denken, geht es darum in Bruchteilen von Sekunden Millionen von Zellen untereinander kommunizieren zu lassen.  Und je nach dem was wir denken (bewusst oder unbewusst), werden andere Neurotransmitter für die korrekte Hirnfunktion benötigt.

Wichtige Botenstoffe sind u.a.:

Acetylcholin

Acetylcholin ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen. Dieser Stoff nimmt eine maßgebliche Rolle bei der Muskelsteuerung und im Lernprozess ein.

Dopamin

Dopamin ist ein Botenstoff (Neurotransmitter) des Gehirns, der für Motorik, Lernen und Motivation wichtig  ist. Störungen in der Funktion dieses Transmitters spielen eine Rolle bei vielen Erkrankungen des Gehirns, wie Schizophrenie, Depression, Parkinsonsche Krankheit oder bei Substanzabhängigkeiten.

Glutamat

Glutamat ist ein auf andere Gehirnzellen erregend wirkender Neurotransmitter, der Impulse punktgenau überträgt. Glutamat ist wahrscheinlich der häufigste Neurotransmitter im menschlichen Gehirn.

Noradrenalin

Noradrenalin ist einer der wichtigsten Botenstoffe des zentralen Nervensystems. Noradrenalin wird u.a. im zentralen Nervensystem gebildet. Es steigert wie das Adrenalin den Blutdruck, verändert aber nicht das Minutenvolumen und senkt sogar die Pulsfrequenz. Zentral steuert Noradrenalin die mentale und psychische Stressanpassung. Es steigert die Motivation, die Aufmerksamkeit und die geistige Leistungsbereitschaft. Dauerbelastungen können auch zu Noradrenalin-Mangel führen, so dass die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigt wird und Depressionen auftreten.

Serotonin

Serotonin wird im Volksmund auch als Managerhormon bezeichnet. Es ist ein Neurotransmitter und ein Hormon und hat vielfältige Wirkungen. Vor allem hilft es uns ruhig und gelassen zu bleiben. So weisen Menschen, die unter Depressionen leiden und Menschen, die zur Gewalttätigkeit neigen häufig einen Serotonin-Mangel auf.

Zur Herstellung dieser Neurotransmitter benötigt der Körper die richtigen Rohstoffe und Produktionsvoraussetzungen. Im Klartext heißt dies eine gesunde Ernährung, mit viel Obst und Gemüse für Vitamine und Mineralien sowie Entspannung und Bewegung. Studien beweisen mit beeindruckenden Ergebnissen ständig, dass durch Sport und gesunde Ernährung beachtliche kognitive Leistungssteigerungen möglich sind. Neurotransmitter sind der biochemische Schlüssel, wenn es um Abwendung von Depressionen, Aggressivität, Niedergeschlagenheit, Lernschwierigkeiten, etc. geht.

Dies zeigt uns, dass wir auch hier wieder eine Chance haben, das Lernen mit einfachen Mitteln, positiv zu beeinflussen.

 

Plastizität – Anpassung möglich

Unter der Plastizität unseres Gehirnes verstehen wir die Fähigkeit sich entsprechend den vorliegenden Anforderungen umzubauen; d.h. dass unser Gehirn, vorausgesetzt die Ernährung und Lebensumstände stimmen, neuronale Verbindungen auf und abbaut, je nachdem, was für Reize aus der Umwelt uns erreichen. Alles was wir denken oder auf uns einwirken lassen führt zu einer Veränderung im Gehirn – es passt sich an – es lernt. So können wir bei Jugendlichen mit viel SMS-Erfahrung eine Vergrößerung des Areals feststellen, welches den Daumen steuert. Ebenso wurde bei Taxifahrern aus London eine Vergrößerung des Bereiches feststellen, der für den Orientierungssinn zuständig ist. Zugegeben, die Plastizität lässt im Alter (aus gutem Grund) nach, jedoch stimmt der Satz „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.“ nur, wenn Hans daran glaubt und entsprechend handelt. Unser Gehirn kann sich bis zum letzten Atemzug umformen.

Dieses Umformen, Lernen, geschieht nicht nur durch bewusste Gedanken und Aktionen. Wie unsere Sprache auch, lernen wir sehr viel unbewusst. Pro Sekunde verarbeitet unser Gehirn ca. 11 Millionen Bit, die von unseren Sinnesorganen gemeldet werden. Aber davon können wir nur den kleinen Bruchteil von 40 Bit bewusst verarbeiten. Vokabelnlernen ist z.B. ein typisches 40-Bit-Lernen. Doch all das, was aus den Reality-Shows, den Boulevardblätter, der Werbung, etc. auf uns einprasselt, formt uns.

Wenn wir jetzt betrachten, dass viele Kinder ca. von 8:00 bis 12:30 in der Schule sind, aber von ca. 14:00 – 21:00 vor Computerspielen und Fernsehserien sitzen, dann wird deutlich, wonach sich ihr Gehirn mehr ausrichtet. Wenn wir nun zusätzlich die Qualität der vermittelten Werte und Inhalte betrachten, dürfen wir uns nicht wundern, dass unser System Jugendliche produziert, die nicht ausbildungsfähig sind.

Andersherum gibt uns die Plastizität die Möglichkeit, auf uns selbst und unsere Kinder gezielt Einfluss zu nehmen. Über die Auswahl der Medien, unseres Umfeldes, unserer Beschäftigungen, etc. können wir selbst steuern wohin die Reise gehen soll.

Fazit

Wir sehen hier also, dass für eine gute Lernleistung die ersten Lebensjahre von besonders hoher Bedeutung sind, denn es geht darum:

  • das Potential unseres Netzwerkes zu nutzen, bevor es sich wieder abbaut,
  • durch eine liebevolle Eltern-Kind-Beziehung die Spiegelneuronen zu aktivieren,
  • zu positiven Lernerfahrungen zu inspirieren,
  • für ausreichend Schlaf, viel Bewegung und gesunde Ernährung zu sorgen
  • und darauf zu achten womit wir uns beschäftigen.

 

Sicher ist Ihnen aufgefallen, dass es unterm Strich die Handlungsempfehlungen sind, die gute Pädagogen, Ärzte, Lehrer, Erzieher, etc. schon immer gegeben haben. Die Neurowissenschaft hat uns jedoch geholfen, Dinge zu erklären und zu beweisen.

Wichtig ist, dass jedem Menschen beim Thema Lernen und Formen der Persönlichkeit die Eigenverantwortung deutlich wird. Wir haben noch bis ins hohe Alter die Möglichkeit uns selbst zu entwickeln, und wir haben eine große Verantwortung gegenüber den jungen Menschen, die in unserer Welt aufwachsen und lernen.

Sind die jungen Menschen nicht so, wie wir es uns erhoffen, so können wir trotzdem nicht dem Finger auf diese Menschen zeigen, denn das menschliche Gehirn passt sich seiner Umwelt an. Sie sind ein Produkt unserer Systeme. Wir müssen auf uns zeigen und überlegen, was wir dafür tun können, damit Menschen das lernen, was für Ihre und unsere Zukunft wichtig ist.

Bitte fühlen Sie sich herzlich dazu eingeladen, täglich nach neuen Erkenntnissen zu suchen, um alte zu revidieren, und um neue Verhaltensweisen für Ihre tägliche Praxis zu erlangen. Gestalten Sie sich und Ihr Umfeld – setzen Sie sich mit der menschlichen „Zentralsteuerung“ auseinander.

Diese Gedanken entstanden während einer ehemaligen, fünfjährigen Mitgliedschaft bei der AFNB (Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement)

Wer sich mit dem Thema tiefer befassen möchte, dem empfehle ich unbedingt die Bücher von Manfred Spitzer und Gerald Hüther.

Sehenswertes Filmmaterial zur Thematik

Das menschliche Gehirn – Quelle AFNB

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Synaptische Plastizität – wie das Gehirn lernt; Quelle: MaxPlanckSociety

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